Max-Seidel-Medaille für Hannelore Pfetzing-Scheitinger
Der SPD Unterbezirk Fürth vergab seine höchste Auszeichnung an Hannelore Pfetzing-Scheitinger aus Stein für ihr großes und weitgespanntes ehrenamtliches Engagement und ihren Einsatz für die SPD.
Es war unserem Kreisverband eine große Freude und eine Ehre unsere Genossin Hannelore für die Max-Seidel-Medaille vorschlagen zu dürfen. Mit ihrem vielfältigem Einsatz für die Menschen in Stein und im Landkreis hat sie diese Auszeichnung verdient:
- Sie war viele Jahre Vorsitzende der SPD Stein
- 30 Jahre Mitglied im Stadtrat von Stein, davon 26 Jahre Fraktionsvorsitzende
- 6 Jahre war sie 2. Bürgermeisterin und 12 Jahre 3. Bürgermeisterin
- 18 Jahre Mitglied im Kreistag und 6 Jahre stellvertretende Fraktionsvorsitzende
- viele Jahre AsF-Vorsitzende im Landkreis Fürth
- Mitglied in der Gewerkschaft GEW und langjährige Personalrätin
- Gründung der erfolgreichen Lehrstellenbörse in Stein
- viele Jahre tätig als Coach für Hauptschüler, Schwerpunkt Englisch
- die Ausgabe der Fürther Tafel in Stein geht auf ihr Engagement zurück
- Mitgründerin des Sozialvereins "Lichtblick" in Stein
- in den 1990er Jahren ihre Initiative für die Einführung einer First-Responder Gruppe bei der Freiwilligen Feuerwehr in Stein
- Mitglied der AWO Stein, zur Zeit ist sie stellvertretende Vorsitzende
- 2016 Auszeichnung mit der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste
Von links nach rechts:
- Carsten Träger, MdB und Vorsitzender des Unterbezirks Fürth
- Hannelore Pfetzing-Scheitinger, Max-Seidel-Medaille 2022 (Kreisverband Fürth-Land)
- Jürgen Kotzbauer, Co-Vorsitzender Kreisverband Fürth-Land
- Hildegard Simon, Max-Seidel-Medaille 2022 (Kreisverband Neustadt/Aisch-Bad Windsheim)
- Matthias Dornhuber, stellvertretender Vorsitzender BayernSPD
- Sebastian Rocholl, Lotte-Seidel-Preis 2022 (2. Bürgermeister Seukendorf-Hiltmannsdorf)